Kleine Hunde werden oft unterschätzt – und gleichzeitig haben sie es besonders schwer, wenn es um Tierarztbesuche oder Pflegemaßnahmen geht. Sarah und ihre Chihuahua-Hündin Emmy zeigen, wie Medical Training nicht nur Sicherheit bringt, sondern eine Beziehung transformieren kann.
🎧 Wenn du die ganze Geschichte hören möchtest, findest du die Podcastfolge hier:
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Weitere InformationenEmmi & Sarah – ein Team mit Herausforderungen
Als Emmi mit acht Monaten bei Sarah einzog, brachte sie viele Herausforderungen mit: Ängste, Unsicherheit und wenig Vertrauen in Menschen. Dinge wie Anfassen oder Tierarztbesuche waren kaum möglich.
Doch statt Zwang oder „das wird schon irgendwie“, entschied sich Sarah für einen anderen Weg: Mindful Medical Training.
Heute sprüht Emmi vor Freude, wenn die Trainingsmatte ausgerollt wird. Statt Stress gibt es Leichtigkeit – und aus Angst ist Vertrauen geworden.
Was für Sarah den Unterschied gemacht hat
Sarah erzählt:
„Emmi hat so viele Ängste, aber durchs Medical Training mit Anky haben wir eine Vertrauensbasis geschaffen. Es gibt keine Zwangssituationen mehr. Alles läuft ruhiger, entspannter und sicherer – für beide Seiten.“
Besonders das Kooperationssignal Kinntarget wurde für die beiden ein Game Changer: Emmi legt freiwillig ihr Kinn auf einen Waschlappen. Das Signal zeigt: „Ich bin bereit.“ – eine klare Kommunikation zwischen Hund und Mensch.
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Weitere InformationenDie wichtigsten Vorteile für Emmi & Sarah
- Mehr Vertrauen – Situationen sind vorhersehbar und klar kommuniziert.
- Weniger Stress – für Emmi und für Sarah.
- Sicherheit im Alltag – Pflegen, Tierarzt, Fellkontrolle ohne Zwang.
- Freude am Training – Emmi flitzt begeistert zur Matte, wenn es losgeht.
- Bindung & Teamgefühl – Medical Training ist ihr gemeinsames Highlight.
Warum Emmis Geschichte so wichtig ist
Emmi ist kein Einzelfall. Gerade kleine Hunde tragen oft das Stigma „Kläffer, zickig, kompliziert“. Aber die Wahrheit ist: Sie haben oft Unsicherheiten – und verdienen es, ernst genommen und achtsam begleitet zu werden.
Emmis Fortschritte zeigen: Selbst wenn ein Hund einen „vollen Rucksack“ an Ängsten mitbringt, kann er lernen, sich auf seine Menschen einzulassen – wenn er Mitsprache behält durch Kooperationssignale.
Fazit – Dein Hund kann das auch
Sarah und Emmi sind der Beweis: Medical Training funktioniert nicht nur bei „einfachen“ Hunden, sondern auch dann, wenn Unsicherheiten groß sind und bereits negative Erfahrungen gemacht wurden.
Und das Beste: Du kannst das auch mit deinem Hund erreichen.
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PS – an Hundetrainer:innen
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